Schon seit Jahrhunderten wird die Aromatherapie zur Verbesserung
unseres seelischen und geistigen Befindens angewendet.
Wir verwenden in der Aromatherapie ätherische
Öle, die von bestimmten Pflanzen gebildet
werden. Sinnvoll eingesetzt
unterstützt die Aromatherapie die körpereigenen Selbstheilungskräfte.
Es gibt mehrere Möglichkeiten ätherische Öle zu
verwenden:
1. Durch Auftragen mit einem Trägeröl
auf die Haut (außer Lavendel, Teebaum
und Schafgarbe dürfen ätherische
Öle
nie unverdünnt auf die Haut aufgetragen
werden!)
Bei folgenden Krankheiten kann die Aromatherapie unterstützend eingesetzt
werden:
•
Geschwollene Beine
• Husten,
Bronchitis, Nasenausfluss
•
Insektenabwehr
•
Kreislaufstörungen
•
Mauke
•
Muskelbeschwerden
•
Narbenbehandlung
•
Sehnenverletzungen
• Ekzeme,
Sonnenbrand
•
Wundheilungsstörungen
Die vielen
verschiedenen Rezepturen die mit ätherischen Ölen möglich sind,
machen die
Therapie äußerst interessant.
Ebenso die
Tatsache, dass sich der Patient selbst seine Düfte mit aussucht.
Wie wir
Menschen mögen Pferde manche Düfte mehr oder weniger.
Gerade
hier vertraut man auf den Instinkt des Pferdes sich selbst zu suchen,
was es für
einen Heilungsprozess benötigt.
Die
Wirksamkeit der hier genannten Therapieformen ist nicht wissenschaftlich anerkannt!